Professionelle Prophylaxe in Berlin
Prävention ist die beste Therapie.
Prophylaxe beim Zahnarzt bedeutet, Zähne und Zahnfleisch gegen Erkrankungen schützen und möglichst ein Leben lang gesund zu halten. Wir bieten Ihnen dazu ein umfassendes Behandlungsspektrum und liefern Ihnen, sowohl hier auf unserer Website als auch in unserer Praxis bei einer persönlichen Beratung, zahlreiche wichtige Informationen und wertvolle Tipps zur richtigen Zahnhygiene. Der Grundstein für lebenslange Zahngesundheit ist neben Ihrer Zahnhygiene zu Hause ebenso die regelmäßige Zahnreinigung und Vorsorge mit professionellen und individuellen Maßnahmen.
Möglichkeiten der Prophylaxe
Zahnmedizinische Experten empfehlen, mindestens zweimal pro Jahr eine professionelle Zahnreinigung als Prophylaxe für gesunde Zähne durchführen zu lassen. Im Rahmen der Reinigung werden alle möglichen Beläge, die zu Erkrankungen im Zahnbereich führen können, von der Zahnoberfläche entfernt. Allerdings wird die professionelle Zahnreinigung nur von manchen Krankenkassen übernommen.
Eine weitere Möglichkeit der Prophylaxe ist die schonende Zahnfleischbehandlung. Hierbei können Zahnfleisch und Zahnbett etwa mittels Ultraschall gereinigt werden. Oftmals wird diese Behandlung auch Parodontitis-Therapie genannt. Fehlende Mundhygiene kann mit der Zeit zu Mundgeruch oder Zahnfleischbluten führen, welche in vielen Fällen erste Anzeichen für Parodontose sind. Besitzen Sie Implantate, müssen diese ebenfalls regelmäßig gereinigt werden. Die Behandlung der Implantate sieht dabei vor, die künstlichen Zahnwurzeln per Hand gründlich zu waschen und zu desinfizieren.
Sie wünschen weitere Informationen rund um die Prophylaxe? Vereinbaren Sie gerne einen Termin bei uns:
Die richtige Zahnpflege: Zahnarztpraxis Dr. Gericke & Partner informieren
Ungenügende Mundhygiene und Zuckerkonsum führen zu einer starken Vermehrung von Bakterien in der Mundhöhle. Es bilden sich bakterielle Zahnbeläge, die als Plaque die Zahnoberflächen und Nischen besiedeln. Die Ausscheidungsprodukte der Bakterien, organische Säuren und Endotoxine (Bakteriengifte), verursachen Karies, Gingivitis und Parodontitis. Erfahren Sie hier, wie Sie den Bakterienbefall Ihrer Mundhöhle durch eine akribische und gründliche Zahnpflege vermeiden können und was es dabei zu beachten gibt.
Wertvolle Zahnpflegetipps
Karies, Gingivitis und Parodontitis vermeiden
Was ist Karies?
Karies wird oft auch Zahnfäule genannt. Sie entsteht, wenn die Stoffwechselprodukte einzelner Bakterien die Zahnhartsubstanz angreifen und langfristig zerstören. Solche Bakterien nutzen Zucker aus der Nahrung, den sie in Säure umwandeln, die wiederum den Zahnschmelz angreift. Karies kann in jedem Alter vorkommen. Besonders oft tritt Karies bei Kleinkindern im Milchgebiss auf, da die Mundhygiene hier oft nicht ausreichend durchgeführt wird.
Symptome von Karies
Karies verläuft schleichend und macht sich anfangs durch keinerlei Symptome bemerkbar. Erst wenn Karies tief in den Zahn eingedrungen ist und eine Entzündung des Zahnnervs hervorruft, kann dies starke Schmerzen verursachen. Karies macht sich somit nur durch kleine schwarze Stellen an der Zahnoberfläche bemerkbar. Da Patientinnen und Patienten selbst Karies somit erst spät bemerken, ist die regelmäßige Kontrolle durch Ihren Zahnarzt umso wichtiger.
Was ist Gingivitis?
Eine Gingivitis ist die Entzündung des Zahnfleischs. Sie entsteht durch Bakterien, die sich am Zahnfleischrand ablagern. Eine Gingivitis entsteht meist durch einen veränderten Hormonhaushalt und Durchblutung des Zahnfleischs (z.B. durch Schwangerschaft), unzureichende Mundhygiene, fehlende Reinigung der Zahnzwischenräume, Rauchen oder genetische Veranlagung.
Symptome von Gingivitis
- Empfindliches Zahnfleisch
- Zahnfleischbluten
- Schmerzendes Zahnfleisch
- Gerötetes Zahnfleisch
Was ist Parodontitis?
Die Parodontitis ist der Rückgang des Zahnfleischs. Sie entsteht in der Folge einer anhaltenden Gingivitis. Das entzündete Zahnfleisch zieht sich zurück, die Zahnhälse werden freigelegt, es bilden sich tiefe Zahnfleischtaschen und die Zähne lockern sich. Unbehandelt führt eine Parodontitis zum Zahnverlust.
Symptome von Parodontitis
- Zahnfleischbluten
- Gereiztes Zahnfleisch
- Rückgang des Zahnfleischs („Längerwerden“ der Zähne)
- Freilegung der Zahnhälse
- Empfindlichkeit (z.B. bei Temperatur) durch freiliegende Zahnhälse
Wie lassen sich Karies, Gingivitis und Parodontitis vermeiden?
Die Grundvoraussetzung für Karies, Gingivitis und Parodontitis sind Zahnbelag und Bakterien. Somit dient die Vermeidung von Plaque durch eine gute Mundhygiene als wichtige Prävention.
Zu einer guten Mundhygiene gehören:
- Zahnreinigung
- Pflege von Zahnzwischenräumen
- Verwendung von Interdentalbürsten
- Fluoridprophylaxe
- Fissurenversiegelung
Gründliches Zähneputzen
Nur regelmäßiges und intensives Zähneputzen entfernt die bakteriellen Zahnbeläge wirksam und vollständig. Bitte benutzen Sie eine gute medizinische Zahnbürste in Verbindung mit einer fluoridhaltigen Zahncreme. Reinigen Sie Ihre Zähne möglichst nach jeder Mahlzeit, mindestens aber 2x täglich morgens vor dem Frühstück und abends vor dem Schlafengehen. Kauen Sie außerdem regelmäßig zahnmedizinischen Kaugummi (zuckerfrei).
Pflege von Zahnzwischenräumen
Gründliches und systematisches Zähneputzen allein reicht für eine vollkommene Zahnpflege nicht aus. Eine Reinigung der Kontaktflächen von Nachbarzähnen und der Zahnzwischenräume ist gut mit Zahnseide möglich. Die Borsten einer Zahnbürste erreichen diese Flächen nicht. Zahnseide sollte einmal täglich angewandt werden. Größere Zahnzwischenräume und Zwischenräume unter Brückengliedern reinigt man zweckmäßig mit speziellen „Interdentalzahnbürstchen“. Diese sind in unterschiedlichen Größen erhältlich und sollten individuell für Sie ausgewählt werden.
Zahnseide bei Kindern
Auch bei Kleinkindern sollten eng stehende Milchzähne mit Zahnseide regelmäßig einmal täglich gereinigt werden. Ein gutes Hilfsmittel sind Zahnseidenhalter, sogenannte „Flosser“. Hiermit sind auch die Kleinen nach kurzer Übungsphase in der Lage, selbstständig die Zahnzwischenräume zu reinigen.
Pflege von Pfeilerzählern
Hochwertiger Zahnersatz braucht eine besonders intensive Pflege, da seine Funktionstüchtigkeit unmittelbar vom Erhalt der Pfeilerzähne abhängt. Neben der gründlichen Reinigung mit Zahnbürste und Zahncreme empfiehlt sich eine tägliche Maßnahme. Tränken Sie kleine Wattepallets in Meridol Mundspüllösung und wischen Sie damit einmal täglich die Zahnfleischtaschen der Pfeilerzähne aus. Die „Auswischtechnik“ mit Meridol verhindert wirksam Karies an den Kronenrändern und Entzündungen des Zahnfleisches. Lassen Sie es sich von unseren Prophylaxe-Helfer:innen vorführen und erklären.
Implantatpflege
Bei implantatgetragenem Zahnersatz ist der Erhalt der Implantatpfeiler von großer Bedeutung.
Die regelmäßige Verwendung von Zahnbürste, Zahncreme und Interdentalbürstchen garantiert gesundes Weichgewebe im Bereich der Implantatpfosten. Zusätzlich empfiehlt sich auch hier die „Auswischtechnik“ mit meridolgetränkten Wattekügelchen. Diese Maßnahme sollte täglich und fortlaufend angewandt werden.
Professionelle Zahnreinigung als Fundament
Die professionelle Zahnreinigung dient der langfristigen Prophylaxe. Hierbei werden Zähne, Zahnzwischenräume und Zahnfleischtaschen sorgfältig und gründlich durch unsere speziell geschulten Prophylaxeexpert:innen gereinigt. Die professionelle Zahnreinigung leistet einen wichtigen Beitrag dabei, das Risiko für die Entstehung von Erkrankungen der Zahnhartsubstanz und des Zahnfleischs wie Karies und Parodontitis zu verringern.
Ablauf der professionellen Zahnreinigung
Unsere professionelle Zahnreinigung erfolgt in 5 Schritten:
Wie oft ist eine professionelle Zahnreinigung notwendig?
Die professionelle Zahnreinigung sollte in der Regel einmal im Jahr durchgeführt werden. Patient:innen, die regelmäßig an Zahnfleischentzündungen oder bereits Parodontitis leiden, sollten jedoch öfter an einer professionellen Zahnreinigung teilnehmen. Denn durch die gründliche Entfernung von Bakterien und Ablagerungen werden Krankheitsherde verhindert und das Risiko für die Entstehung solcher Erkrankungen maßgeblich reduziert.
Fissurenversiegelung
Bei der Fissurenversiegelung wird ein Material als Schutzschicht auf den Kauzähnen verwendet, um das Risiko von Karies zu reduzieren. Das Auftragen eines Versiegelungsmittels auf eine Fissur am Zahn ist schnell und schmerzlos und kann meist nach einem kurzen Vorgespräch erfolgen.
Was ist eine Fissur?
Eine Grube ist eine kleine Vertiefung auf der Oberfläche des Zahns, während Fissuren die Rillen sind, die natürlicherweise auf allen Kauflächen der Zähne auftreten. In den meisten Fällen weisen die hinteren Backenzähne wie Prämolaren und Molaren solche Rillen auf, aber auch die vorderen Zähne wie Schneidezähne und Eckzähne können Gruben und Fissuren haben.
Fissurenversiegelung für Kinder
Besonders für kleine Kinder ist es schwieriger, Zahnfissuren und -gruben beim Zähneputzen effektiv zu reinigen. Speisereste setzen sich hier oft fest und können zur Entstehung von Karies beitragen. Um Karies vorzubeugen, können Sie Zähne versiegeln lassen, die Fissuren und Grübchen aufweisen. Das Versiegelungsmittel wird dabei auf die Beißfläche der Zähne aufgetragen, insbesondere auf die Rillen oder Risse der hinteren Zähne oder die Grübchen der vorderen Zähne. Bei jüngeren Patient:innen werden diese Versiegelungsmittel normalerweise eingesetzt, sobald die bleibenden oder erwachsenen Backenzähne durchgebrochen sind. Aufgrund der Anatomie der Kauflächen der Backenzähne werden sie durch die kariesverhindernden Verbindungen von Speichel oder Fluorid in Zahnpasta und Trinkwasser nicht ausreichend geschützt. Auch eine Fissurenversiegelung der Milchzähne ist möglich.
Ablauf der Fissurenversiegelung
Vor der Versiegelung werden die Zähne gründlich gereinigt, um alle Spuren von Plaque und Speiseresten zu entfernen. Der Zahnarzt oder die Zahnärztin beschichtet dann den Zahn mit einer speziellen Vorbereitungslösung. Normalerweise erfordert die Vorbereitungslösung keine spezielle Ausrüstung zum Trocknen. Der Mund des Patienten wird nur für eine Weile offen gehalten. Auf den Zahn wird dann ein flüssiges, kunststoffähnliches Material aufgetragen, welches anschließend durch eine Polymerisationslampe fixiert wird. Es gibt verschiedene Arten von Fissurenversiegelungen auf Harzbasis, die für junge Patient:innen verwendet werden können. Einige Versiegelungsmittel benötigen zum Abbinden UV-härtendes Licht. Außerdem können fluoridhaltige Versiegelungsmittel zur Erhöhung des Zahnschutzes verwendet werden.
Paradontosebehandlung
Die entzündlichen Zahnfleischerkrankungen – die sogenannte Parodontitis – ist eine Infektionskrankheit. Die Hauptursache für Parodontitis sind bakterielle Zahnbeläge und Zahnstein. Werden diese nicht regelmäßig entfernt, schieben sie sich wie ein Keil zwischen Zahn und Zahnfleisch. So entstehen Zahnfleischtaschen, die für das weitere Fortschreiten der Erkrankung verantwortlich sind. Die sich in den Taschen befindlichen Bakterien können sich hier ungehindert vermehren und das Gewebe des Zahnhalteapparates im Lauf der Zeit zerstören.
Was sind die Warnzeichen für eine beginnende Parodontitis?
Anzeichen einer Parodontitis können sein:
- Zahnfleischbluten beim Zähneputzen
- Ein unangenehmes Gefühl bei Berührung oder Essen
- Schwellungen und Empfindlichkeit des Zahnfleisches
- Anhaltender Mundgeruch
- Optische Verlängerung der Zahnhälse durch Zahnfleischschwund
Wie wird eine Parodontitis behandelt?
Heute sind wir glücklicherweise in der Lage, der Krankheit Einhalt zu bieten. Die Therapie umfasst bakteriologische Untersuchungen im Stadium der Diagnostik, eine akute Behandlung der Infektion sowie eine regelmäßige Prophylaxe. Einerseits ist eine sorgfältige, häusliche Zahnpflege unumgänglich, anderseits ist eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung in der Praxis notwendig. Dies ist die beste Vorbeugung gegen Parodontitis und gleichzeitig auch die erste Behandlungsmaßnahme bei einer beginnenden Erkrankung.
Sollte die professionelle Zahnreinigung nicht mehr ausreichen, ist der nächste Schritt eine zahnärztliche Parodontosebehandlung, die gegebenenfalls auch durch den Laser unterstützt werden kann. Der Laser mindert die Schmerzen und fördert eine deutliche Keimreduktion als ein entscheidendes Kriterium des Heilungsprozesses.
Wie wird Zahnfleischschwund behandelt?
Ist der parodontosebedingte Zahnfleisch- und Knochenschwund mit den damit verbundenen ästhetischen Problemen bereits weit fortgeschritten, ermöglicht die plastische Parodontalchirurgie die Wiederherstellung des ursprünglichen Aussehens.
Stellt die Parodontitis eine Gefährdung der allgemeinen Gesundheit dar?
Ja, eine langfristig unbehandelte Parodontitis stellt eine Gefährdung des allgemeinen Gesundheitszustandes dar. Denn über den Zahnhalteapparat breiten sich die Bakterien in die Blutbahn aus und gelangen so auch in andere Bereiche des Körpers. Dort werden Giftstoffe freigesetzt, die langfristig zu Folgeerkrankungen führen können. Menschen mit Parodontitis tragen ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Außerdem können Diabetes mellitus, Osteoporose und Atemwegserkrankungen verstärkt werden. Bei Schwangeren mit Parodontitis besteht ein erhöhtes Risiko einer Frühgeburt und auch das zu erwartende Neugeborene ist gefährdet, ebenfalls infiziert zu werden.
Behandlung von Mundgeruch
Mundgeruch geht meist von alleine vorüber, etwa wenn er durch Tabak, Alkohol oder Knoblauch verursacht wurde. Unangenehm ist er für viele Menschen trotzdem und darüber zu sprechen fällt ihnen schwer. Wird er zudem chronisch, das heißt er tritt regelmäßig auf, sollten Sie einen Termin bei Ihrer Zahnarztpraxis Dr. Gericke & Partner in Berlin vereinbaren.
Welche Ursachen hat Mundgeruch?
Die häufigste Ursache und der effektivste Angriffspunkt für Mundgeruch sind Bakterien, die sich in Mundraum und Rachen ansiedeln und für unangenehmen Geruch sorgen. Ein Grund dafür kann mangelnde Mundhygiene sein, aber auch Zungenbeläge oder Karies können verantwortlich sein. Häufig befinden sich die Übeltäter auch auf der Zunge. Bei starkem Zungenbelag sollten neben einer besseren Mundhygiene auch gesündere Ernährungsgewohnheiten in Betracht gezogen werden, insbesondere das Trinken von mehr Wasser und das Eindämmen vom Kaffee-, Getreide- und Zuckerkonsum.
Hinter dieser bakteriellen Überbesiedelung im Mundbereich können neben den Ernährungsgewohnheiten und einer unzureichenden Mund- und Zungenhygiene viele weitere verstärkende Grunderkrankungen stecken. Allgemeinerkrankungen wie Diabetes oder eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung können ebenfalls eine Rolle spielen. Auch beispielsweise ein (oft unentdeckter) stiller Reflux (Sodbrennen) kann dazu beitragen, die Mundflora ungünstig zu beeinträchtigen und das Bakterienwachstum in der Mundhöhle zu fördern.
Mundgeruch loswerden – Tipps von Ihrer Zahnarztpraxis
Sie möchten Ihren Mundgeruch bekämpfen? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse! Zahnarzt Dr. Dietrich Gericke untersucht Sie gründlich, um Erkrankungen wie Parodontitis ausschließen oder gegebenenfalls behandeln zu können. In einem ausführlichen Beratungsgespräch in unserer Praxis geben wir Ihnen viele nützliche Tipps, wie Sie Ihre Mundhygiene optimieren können. Um für besonders frisches Mundgefühl zu sorgen, empfehlen wir eine professionelle Zahnreinigung.
Sie können auch zu Hause viel für Ihre Zahngesundheit und gegen Mundgeruch tun. Zweimal täglich sollten Sie Ihre Zähne und auch Ihre Zunge sehr gründlich putzen. Nach eiweißhaltigen Speisen ist das besonders anzuraten, um Gerüche zu vermeiden. Anschließend helfen Zahnseide und Interdentalbürsten dabei, auch die Zahnzwischenräume zu säubern und Entzündungen vorzubeugen.
Ein trockener Mund kann das Gleichgewicht in der Mundhöhle durcheinanderbringen und für unangenehme Gerüche sorgen. Viel Trinken und zuckerfreier Zahnpflegekaugummi können helfen, das zu verhindern. Auch die Ernährungsgewohnheiten spielen eine zentrale Rolle. Lebensmittel wie Kaffee und die bekannten Übeltäter Knoblauch, Tabak und Alkohol sollten Sie hingegen vermeiden. Wird der Mundgeruch durch diese Maßnahmen nicht besser, sollte bei anderen Ärzt:innen aus dem HNO-Bereich und aus der Gastroenterologie hinzugezogen werden, um Allgemeinerkrankungen im Bereich der Nasennebenhöhlen, des Rachens, des Halses und des Magens zu diagnostizieren und zu behandeln.
Ein gut geführtes Bonusheft kann Vorteile bringen
Gründe, ein Bonusheft sorgfältig und optimal zu führen, gibt es jede Menge. Gerade als Erinnerung für eine Prophylaxe ist das kleine Heftchen wertvoll. Dadurch haben Sie einen Überblick, wann Ihre nächste Kontrolluntersuchung ansteht, und können Ihre Zähne länger gesund halten. Gleichzeitig kann das Bonusheft vom Zahnarzt beim Geldsparen helfen. Wer sich jede Kontrolluntersuchung mit einem Stempel eintragen lässt, kann Vorteile bei der Krankenkasse bekommen. Der Bonus wird vor allem dann brauchbar, wenn Sie etwa eine Krone oder eine Brücke benötigen.
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